Dividenden-Alarm

Dividenden-Alarm

Investiere jetzt antizyklisch und mit System

Wachstum und Volatilität meines Vermögens

Wachstum und Volatilität meines Vermögens

Viele Anleger trauern immer sehr schnell, sobald sich Verluste im Depot einstellen. Klar ist es ärgerlich, wenn das Depot einen Verlust von -9% anzeigt – egal ob auf Monatssicht, rückblickend auf das laufende Jahr oder wenn man die vergangenen 12 Monate betrachtet. Verluste, also grundsätzliche Verluste, lassen sich auch mit der Dividendenstrategie Dividenden-Alarm nicht verhindern.

Viel wichtiger ist es zu verstehen, dass wir unser Ergebnis immer ins Verhältnis setzen müssen. Nur dann können wir beurteilen, ob unser Ergebnis gut oder eben weniger gut ist. Solange unsere eigene Vorgehensweise und Anlagestrategie besser abschneidet als die Benchmark, machen wir ja alles richtig und sollten dann auch mit den Ergebnissen zufrieden sein. Der Blick auf die Vergleichswerte wird oft vergessen und so werden schlechte 17% gefeiert und gute -9% betrauert.

Warum du mehrere Depots für deine Aktien haben solltest

Eine Depotwechsel Prämie können Anleger bekommen, wenn sie mit ihren Wertpapieren vom aktuellen Broker zu einem neuen Broker wechseln. Wie du mit einer Depotübertragung Prämie kassieren kannst und warum du mehrere Depots für deine Aktien haben solltest, erfährst du heute in diesem Artikel.

Ein Depotübertrag oder auch das eröffnen eines neuen Depots verschreckt oft viele Anleger. Dabei ist eine Depoteröffnung oder der eigentliche Übertrag überhaupt nicht kompliziert oder aufwendig und dazu sogar noch kostenfrei. Zudem kann es absolut von Vorteil sein, im Besitz mehrerer Depots zu sein. Auf der einen Seite kosten sie keine monatlichen Gebühren und man kann die verschiedenen Broker vorab in Ruhe testen. Der größte Vorteil liegt aber darin, dass für unterschiedliche Wertpapiere oft ganz bestimmte Depot Broker erst Sinn machen. Aber bevor ich dazu ins Detail gehe, besprechen wir erst noch kurz die Thematik einer Depotübertragung.

Dividenden-Aristokraten

Langfristig orientierte Investoren lieben Kontinuität und Verlässlichkeit. Wer hier nach Qualitätsaktien sucht, kommt an Witwen- und Waisenpapieren, sogenannten Dividenden-Aristokraten, nicht vorbei.

In meinem Alltag begegne ich oft Investoren, die eher nach der schnellen Rendite suchen. Kurszuwächse und auch Dividenden können gar nicht schnell genug in unrealistische Höhen steigen. Lieber in wenigen Tagen und Wochen mit etwas Glück schnelle 40% mitgenommen, als kontinuierliche und langweilige 10% pro Jahr zu erzielen. Dabei besagt ja ein bekanntes Sprichwort Steter Tropfen höhlt den Stein. Gerade am Kapitalmarkt bedeutet dies zuverlässige Renditen und mit langfristiger Betrachtung auch ein solides Vermögenswachstum. Im heutigen Artikel möchte ich euch daher Dividenden-Aristokraten etwas näher bringen.

Dividenden Aktien und P2P Kredite

Heute möchte ich gern meine Interviewreihe fortsetzen. Sprechen möchte ich mit Menschen, die eine besondere Beziehung zu Geld haben und vor allem mit jenen, die bereits die finanzielle Freiheit erreicht haben und als Anleger die Dividende langfristig als einen wichtigen Vermögensbaustein sehen. Gerade hier lässt sich viel Input herausziehen, damit ihr euren eigenen Kurs besser beibehalten könnt.

Mein heutiger Interview Gast ist ein Experte auf dem Gebiet der Peer-to-Peer-Kredite. Sein P2P-Blog Passives-Einkommen-mit-P2P.de ist der größte und bekannteste deutsche Blog im Bereich von P2P-Krediten. Zudem hat er bereits so viele Bücher veröffentlicht, dass er selbst nicht genau sagen kann, wie viele es in Summe sind. Zurecht hat er sich auch hier den Experten-Status im Bereich Self-Publishing erarbeitet.

Auch wenn Lars Wrobbel erst seit der Finanzkrise als Anleger unterwegs ist und seine Investments weiter sukzessive erhöht, so kann er uns bereits jede Menge über seine Erfahrungen als Aktionär sowie seine simple Vorgehensweise bei der Auswahl seiner Aktien berichten. Aber soll er uns das ruhig alles selbst mal erzählen.

Dividendenstrategie Dividenden-Alarm

Einmal mehr möchte ich in diesem Artikel meine ganz eigene Dividendenstrategie beleuchten. Im speziellen geht es um das Zusammenspiel von Phasen des Dividenden-Alarm Indikators und den Signalen einzelner Aktien. Ich werfe einen Blick auf die letzten beiden Indikatorphasen (Kaufphase + Verkaufsphase) und überprüfe wie sich mögliche Transaktionen entwickelt haben.

Ziel dieses Rückblicks ist es, zu erkennen und zu verstehen, dass es absolute Priorität haben sollte, erst dann Aktien zu kaufen, wenn eine Kaufphase sowie ein Kaufsignal zusammenkommen. Ebenso hat auch die Konstellation einer Verkaufsphase / Verkaufssignal, ihre Daseinsberechtigung und liefert ebenso sehr gute Ergebnisse.

Luis Pazos im Interview

Die Themen REITs und auch Hochdividendenwerte sind mittlerweile vielen Anlegern in Deutschland ein Begriff. Nicht ganz unschuldig daran ist Luis Pazos, seines Zeichen Manager, Autor und Finanzblogger. Er betreibt die einzige Webseite zu diesem Themenkomplex im deutschsprachigen Raum und hat dazu auch die zwei ersten Bücher überhaupt auf dem deutschen Markt veröffentlicht.

Daher freue ich es mich besonders, dass sich Luis Pazos heute Zeit für ein Interview genommen hat. Man merkt richtig, wie sein unglaubliches Fachwissen aus ihm herausquillt. Und man bekommt so richtig Lust mehr über REITs und Hochdividenden Aktien zu erfahren. Er gibt uns heute nicht nur einen Einblick in seine strukturierte Vorgehensweise, sondern erzählt uns auch, warum er Warren Buffett nicht für ein geeignetes Investorenvorbild hält.

Wie lebt es sich als Dividenden Investor?

Unter Bloggern ist es ja oft üblich, sich gegenseitig zu interviewen. So etwas in der Art gibt es auch heute in diesem Artikel. Eine schillernde Szene-Persönlichkeit wird mit Fragen gelöchert, die dann mehr oder weniger umfangreich beantwortet werden. Die Person of Interest alias Dividenden Investor, bin in diesem Fall mal ich selbst und die Fragesteller wart ihr bereits.

Da habe ich es mir heute aber mal so richtig einfach gemacht, werdet ihr denken. Weit gefehlt. Ich habe mich für die Erstellung des Artikels durch meine zahlreichen bereits beantworteten Mails gekämpft und interessante und am häufigsten gestellten Fragen herausgesucht, die ihr mir bereits in der Vergangenheit gestellt habt.

REITs

Das heutige Thema erfreut sich seit einiger Zeit wachsender Beliebtheit. Es soll in diesem Artikel um REITs gehen. Dies sind Aktiengesellschaften die im Immobiliengeschäft tätig sind und mitunter eine sehr attraktive Dividende ausschütten. Und wer an Immobilien denkt, wird gerade im Freundes- und Bekanntenkreis sehr schnell feststellen, dass Immobilien in Deutschland (auch Betongold genannt) einen sehr hohen Stellenwert haben.

Das Eigenheim gilt hierzulande als Investition in die Zukunft und ist weitaus beliebter als Sparpläne oder gar unsere beliebten Dividendenaktien. Auch wenn vielerorts in Deutschland von Enteignung gesprochen wird und hier gerade die Immobilienbesitzer mit mehreren Einheiten in den Fokus rücken, so befassen wir uns ungeachtet dessen heute trotzdem mit REITs und damit einer sehr interessanten und alternativen Investment-Möglichkeit.

Investieren statt Sparen

Investieren statt Sparen, wie Buchautor Max Otte empfiehlt, ist heute wichtiger denn je. Die weltweite Finanzkrise hat in den letzten Jahren dramatische Veränderungen auf dem Kapitalanlagemarkt hinterlassen. Dies bestätigte viele deutschen Sparer, dass einfaches Sparen doch die bessere Altersvorsorge ist. Noch immer stehen traditionell Sparbücher sowie Festgelder und Tagesgeldanlagen an erster Stelle, wenn es darum geht das angesparte Geld anzulegen.

Die vermeintliche Sicherheit mit Null-Volatilität und Null-Zinsen bringt eine große Gefahr von realen Verlusten mit sich – vielen ist dies nicht bewusst. Umso wichtiger ist es zu verstehen, warum Investieren statt Sparen langfristig eine solide und sichere Option ist. Welche unterschiedlichen Ansätze es für jeden Anlegertyp gibt, möchte ich heute gern besprechen.

Für Sparer die so ihr Geld anlegen, sieht die Zukunft nicht rosig aus. Schlimmer noch – wer heute beim Sparen auf klassische Art und Weise vorgeht, der muss damit rechnen, dass am Ende eines Jahres nicht nur keine Rendite erzielt wurde, sondern dass unterm Strich buchstäblich reale Verluste erzielt wurden!

Finanzbildung ist wichtig

Nach einer längeren Pause gibt es heute wieder eine neue Interview-Folge. Zu Gast habe ich mit Marielle & Mike die Beziehungs-Investoren. Sie sind noch jung, haben bereits einen kleinen Sohn, arbeiten neben ihren Hauptjobs noch an zahlreichen eigenen Projekten und strotzen nur so vor Selbstbewusstsein. So sagt Marielle selbst: „Ich muss mir wegen Geld keinen Druck machen … ich werde nie in Geldprobleme geraten, da ich sparsam, motiviert und rational bin.“ Wow, eine starke Einstellung, welche die beiden da mitbringen.

Das stetige Investieren von Zeit und Geld sowie die eigene Weiterbildung und Veränderung im Bereich des Finanzwissens ist für die beiden ein absolutes Muss. Daher weiß ich, dass sie auf einem guten Weg sind ihre gesteckten Ziele zu erreichen. Aber lest & hört selbst. Da das Text-Interview nicht 1:1 das Audio wiedergibt, können wir euch beide Interview-Versionen empfehlen. Viel Spaß mit dem Interview.