Dividenden-Alarm

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Meine theoretische Gesamtdividende

Meine theoretische Gesamtdividende

Im heutigen Podcast möchte ich über ein paar Details meiner Dividendenstrategie sprechen. Genauer gesagt, geht es um meine monatlichen Erträge wie Dividenden und auch andere Einkommensquellen. In meiner mittlerweile sehr umfangreichen Excel Datei, ist die monatliche Ertragsauswertung und -hochrechnung, die für mich wichtigste Berechnung. Die eigentliche Höhe meines Vermögens ist für mich weniger relevant. Entscheidend sind meine Erträge, deren zukünftige Entwicklung sowie ihr Anteil an passiven oder aktiven Einkommensquellen. Meine finale Ertragskennzahl setzt sich somit aus unterschiedlichen Kennzahlen verschiedenster Ertragsquellen zusammen.

Archiv: Finanzielle Unabhängigkeit

Es gibt etwas zu feiern. Besser noch, zwei wichtige Punkte in meinem Leben haben im April ihren Ursprung gefunden. Seit 3 Jahren, genauer gesagt seit dem 1. April 2014, bin ich dem aktiven Hamsterrad entsprungen. Seit dem, genieße ich meine finanzielle Unabhängigkeit. Des Weiteren schreibe ich bereits seit 8 Jahren meinen Finanzblog Reich-mit-Plan.de.

Im heutigen Artikel gebe ich euch einen kleinen Rückblick, wie ich vor 8 Jahren gestartet bin. Ihr erfahrt zudem, wie es mir seit meinem Ausstieg aus dem Hamsterrad ergangen ist. Wie sich mein Alltag und meine finanzielle Unabhängigkeit verändert hat und wie sich mein Vermögen sowie meine regelmäßigen Erträge in den letzten drei Jahren entwickelt haben. Auch wenn wir die finanzielle Unabhängigkeit erreicht haben, so gibt es für uns noch zahlreiche Ziele und Wünsche die wir erreichen und uns erfüllen wollen. Wie es in Zukunft weiter geht und welchen langgehegten Wunsch wir uns jetzt erfüllen, erfährst du in diesem Artikel.

Finanzrocker Daniel Korth

Beim Thema Finanzen und Podcast da gibts eigentlich nur sehr wenige Protagonisten die sofort beim Namen genannt werden. So gehört Daniel Korth vom Finanzrocker-Podcast, zu den ersten Podcastern aus unserem Genre. Zusammen mit unserem Kollegen Albert Warnecke betreibt er zudem noch einen weiteren Podcast (Der Finanzwesir rockt) und er erreicht mittlerweile über 1 Million Zuhörer im Jahr. Und weil er mit seinem Finanzrocker-Podcast seit fast 5 Jahren on Air ist, hat er damit begonnen seine Selbstständigkeit auszubauen und arbeitet nicht mehr in Vollzeit in seinem bisherigen Job.

In unserer heutigen Interview-Folge geht es natürlich auch um Daniels Dividenden. So verrät er uns zum Beispiel, dass er dank Sportwetten, Rasenmähern und teurem Starbucks-Kaffee mittlerweile stattliche Dividendenerträge erzielt. Neben seinem breit aufgestellten Portfolio erwirtschaftet er aber mit einer ganz anderen Assetklasse Jahr für Jahr hohe Wachstumsraten.

Vermögen aufbauen durch Ertragsoptimierung

Der Titel des Artikels verrät eigentlich schon sehr gut, womit ich mich die meiste Zeit beschäftige. Vermögen aufbauen bedeutet nicht nur zusätzliches Einkommen zu generieren um die Sparraten zu erhöhen oder dauerhaft hohe Renditen zu erzielen. Ein wichtiger Punkt sollte das Optimieren des eigenen Vermögens sein. Je mehr man aus einzelnen Assets herausholt, desto weniger muss man an anderer Stelle zusätzlich an Rendite erwirtschaften. Mein Vermögen zu optimieren steht bei mir daher an erster Stelle. Dann erst kümmere ich mich um den Ausbau von meinem passiven Einkommen. Mein Ziel ist es, höhere Nettoerträge zu erhalten und so ein höheres Einkommen zu erzielen, ohne im Gegenzug mehr Kosten oder Aufwand zu haben.

Wer sich für das Thema Vermögen optimieren und effektive Vermögensverteilung interessiert, der darf heute erfahren, warum ich keine ETFs mehr in meinem Depot habe, wie ich meine zinslose Cash-Position gepimpt habe und welche Möglichkeiten mir mein Wertpapierkredit bietet. Alle Veränderungen zusammen, bringen mir nach ersten Schätzungen einen Mehrertrag im fünfstelligen Bereich – pro Jahr! Aber lies selbst. In diesem Sinne wünsche ich dir nun viel Spaß beim Lesen des etwas länger gewordenen Artikels.

Wachstum und Volatilität meines Vermögens

Viele Anleger trauern immer sehr schnell, sobald sich Verluste im Depot einstellen. Klar ist es ärgerlich, wenn das Depot einen Verlust von -9% anzeigt – egal ob auf Monatssicht, rückblickend auf das laufende Jahr oder wenn man die vergangenen 12 Monate betrachtet. Verluste, also grundsätzliche Verluste, lassen sich auch mit der Dividendenstrategie Dividenden-Alarm nicht verhindern.

Viel wichtiger ist es zu verstehen, dass wir unser Ergebnis immer ins Verhältnis setzen müssen. Nur dann können wir beurteilen, ob unser Ergebnis gut oder eben weniger gut ist. Solange unsere eigene Vorgehensweise und Anlagestrategie besser abschneidet als die Benchmark, machen wir ja alles richtig und sollten dann auch mit den Ergebnissen zufrieden sein. Der Blick auf die Vergleichswerte wird oft vergessen und so werden schlechte 17% gefeiert und gute -9% betrauert.

Warum du mehrere Depots für deine Aktien haben solltest

Eine Depotwechsel Prämie können Anleger bekommen, wenn sie mit ihren Wertpapieren vom aktuellen Broker zu einem neuen Broker wechseln. Wie du mit einer Depotübertragung Prämie kassieren kannst und warum du mehrere Depots für deine Aktien haben solltest, erfährst du heute in diesem Artikel.

Ein Depotübertrag oder auch das eröffnen eines neuen Depots verschreckt oft viele Anleger. Dabei ist eine Depoteröffnung oder der eigentliche Übertrag überhaupt nicht kompliziert oder aufwendig und dazu sogar noch kostenfrei. Zudem kann es absolut von Vorteil sein, im Besitz mehrerer Depots zu sein. Auf der einen Seite kosten sie keine monatlichen Gebühren und man kann die verschiedenen Broker vorab in Ruhe testen. Der größte Vorteil liegt aber darin, dass für unterschiedliche Wertpapiere oft ganz bestimmte Depot Broker erst Sinn machen. Aber bevor ich dazu ins Detail gehe, besprechen wir erst noch kurz die Thematik einer Depotübertragung.

Dividenden-Aristokraten

Langfristig orientierte Investoren lieben Kontinuität und Verlässlichkeit. Wer hier nach Qualitätsaktien sucht, kommt an Witwen- und Waisenpapieren, sogenannten Dividenden-Aristokraten, nicht vorbei.

In meinem Alltag begegne ich oft Investoren, die eher nach der schnellen Rendite suchen. Kurszuwächse und auch Dividenden können gar nicht schnell genug in unrealistische Höhen steigen. Lieber in wenigen Tagen und Wochen mit etwas Glück schnelle 40% mitgenommen, als kontinuierliche und langweilige 10% pro Jahr zu erzielen. Dabei besagt ja ein bekanntes Sprichwort Steter Tropfen höhlt den Stein. Gerade am Kapitalmarkt bedeutet dies zuverlässige Renditen und mit langfristiger Betrachtung auch ein solides Vermögenswachstum. Im heutigen Artikel möchte ich euch daher Dividenden-Aristokraten etwas näher bringen.

Dividenden Aktien und P2P Kredite

Heute möchte ich gern meine Interviewreihe fortsetzen. Sprechen möchte ich mit Menschen, die eine besondere Beziehung zu Geld haben und vor allem mit jenen, die bereits die finanzielle Freiheit erreicht haben und als Anleger die Dividende langfristig als einen wichtigen Vermögensbaustein sehen. Gerade hier lässt sich viel Input herausziehen, damit ihr euren eigenen Kurs besser beibehalten könnt.

Mein heutiger Interview Gast ist ein Experte auf dem Gebiet der Peer-to-Peer-Kredite. Sein P2P-Blog Passives-Einkommen-mit-P2P.de ist der größte und bekannteste deutsche Blog im Bereich von P2P-Krediten. Zudem hat er bereits so viele Bücher veröffentlicht, dass er selbst nicht genau sagen kann, wie viele es in Summe sind. Zurecht hat er sich auch hier den Experten-Status im Bereich Self-Publishing erarbeitet.

Auch wenn Lars Wrobbel erst seit der Finanzkrise als Anleger unterwegs ist und seine Investments weiter sukzessive erhöht, so kann er uns bereits jede Menge über seine Erfahrungen als Aktionär sowie seine simple Vorgehensweise bei der Auswahl seiner Aktien berichten. Aber soll er uns das ruhig alles selbst mal erzählen.

Dividendenstrategie Dividenden-Alarm

Einmal mehr möchte ich in diesem Artikel meine ganz eigene Dividendenstrategie beleuchten. Im speziellen geht es um das Zusammenspiel von Phasen des Dividenden-Alarm Indikators und den Signalen einzelner Aktien. Ich werfe einen Blick auf die letzten beiden Indikatorphasen (Kaufphase + Verkaufsphase) und überprüfe wie sich mögliche Transaktionen entwickelt haben.

Ziel dieses Rückblicks ist es, zu erkennen und zu verstehen, dass es absolute Priorität haben sollte, erst dann Aktien zu kaufen, wenn eine Kaufphase sowie ein Kaufsignal zusammenkommen. Ebenso hat auch die Konstellation einer Verkaufsphase / Verkaufssignal, ihre Daseinsberechtigung und liefert ebenso sehr gute Ergebnisse.

Luis Pazos im Interview

Die Themen REITs und auch Hochdividendenwerte sind mittlerweile vielen Anlegern in Deutschland ein Begriff. Nicht ganz unschuldig daran ist Luis Pazos, seines Zeichen Manager, Autor und Finanzblogger. Er betreibt die einzige Webseite zu diesem Themenkomplex im deutschsprachigen Raum und hat dazu auch die zwei ersten Bücher überhaupt auf dem deutschen Markt veröffentlicht.

Daher freue ich es mich besonders, dass sich Luis Pazos heute Zeit für ein Interview genommen hat. Man merkt richtig, wie sein unglaubliches Fachwissen aus ihm herausquillt. Und man bekommt so richtig Lust mehr über REITs und Hochdividenden Aktien zu erfahren. Er gibt uns heute nicht nur einen Einblick in seine strukturierte Vorgehensweise, sondern erzählt uns auch, warum er Warren Buffett nicht für ein geeignetes Investorenvorbild hält.