Dividenden-Alarm

Dividenden-Alarm

Investiere jetzt antizyklisch und mit System

Mit Blockchain Aktien alternativ vom Kryptomarkt profitieren

Mit Blockchain Aktien alternativ vom Kryptomarkt profitieren

Einige meiner Hörer und Mitglieder haben bereits Kryptowährungen, wie zum Beispiel den Bitcoin, in ihren Depots. Viele möchten gern in dieses Thema investieren, tun sich aber schwer damit. Zu kompliziert und unsicher mag an der ein oder anderen Stelle ein Investment in Kryptos sein. Dabei spricht nichts gegen eine spekulative Beimischung im Depot. Und als nichts Anderes sollte man Kryptowährungen sehen. Daneben gibt es aber eine Reihe von Blockchain Aktien, also Unternehmen die diese Technik praktisch anwenden und damit Erträge generieren.

Auch ich habe einen kleinen Teil meines Vermögens für Kryptowährungen reserviert. Einen deutlich größeren Anteil habe ich aber in die Blockchain Aktien investiert. Und hierin liegt eben ein großer Unterschied, wenn beides auch irgendwie zusammengehört. So möchte ich mich als Anleger diesem Thema nicht verschließen und suche einen Weg wie ich mich aktiv daran beteiligen und am Mehrwert dieser Technologie partizipieren kann. Wie man alternativ von Kryptowährungen und der Technologie profitieren und sogar eine Dividende erhalten kann, darum soll es in meinem heutigen Artikel gehen.

Goldpreis in Euro Strategie

Aufmerksame Blog-Leser wissen bereits, dass ich seit Jahren die Entwicklung der Edelmetalle mit einer Strategie von Uwe Bergold verfolge. Ich nenne sie DAX Bewertung in Unzen Gold in Euro. Ziel dieser Langzeit-Strategie ist es antizyklisch in Edelmetalle oder eben in Aktien (Dividendenaktien) zu investieren.

Die Frage "Wie müssen sich die Werte verändern?" wird mir häufiger gestellt und die Antwort interessiert mich selbst ungemein. Daher möchte ich heute beide Szenarien ein wenig simulieren.

Die Vergangenheit zeigt, dass beide Wendepunkte immer wieder vorkommen. Es braucht halt Geduld und Durchhaltevermögen.

Sparer sind Angsthasen

Hörst du dich in deinem Bekanntenkreis um, wird dir aus allen Richtungen empfohlen: Investiere ja nicht an der Börse! Crashs, Krisen und Totalverluste geben sich hier offenbar die Klinke in die Hand.

Gerade das Thema Enteignung der Sparer durch Negativzinsen ist aktueller denn je. Die Inflation frisst einfach alles auf – Häuser, Autos, Gehälter und auch ganze Depots. Und gerade weil das so ist, halten die Sparer noch fester an ihrem Geld fest und versuchen ihr Umfeld davon zu überzeugen, es ihnen gleichzutun – das Geld unverzinst auf Sparkonten zu lagern und dem Kaufkraftverlust zuzuschauen.

Andreas Enrico Brell im Interview

In spannenden und auch umfangreichen Interviews möchte ich mehr von Menschen erfahren, die eine besondere Beziehung zu Geld und finanzieller Freiheit haben. Im Fokus sollen mehr die Themen Mindset und auch die Investoren-Erfahrungen stehen. Mein erster Gast ist Andreas Enrico Brell. Besser bekannt ist er als Geldtrainer, Buchautor, Speaker sowie Musiker. Er lebt in Hamburg und seine Hauptaufgabe sieht er darin, anderen Menschen zu zeigen, wie sie ihren praktischen und mentalen Umgang mit Geld verändern können, um entspannter und glücklicher zu leben.

Da genau diese Einstellung mit am wichtigsten ist um überhaupt einen erfolgreichen Vermögensaufbau beginnen zu können, freue ich mich umso mehr, dass Andreas Enrico Brell sich die Zeit für ein Interview genommen hat. Wenn ihr an dieser Stelle Insides von (für euch) interessanten Menschen lesen wollt, dann schreibt mir doch bitte eure Vorschläge in die Kommentare. Nun wünsche ich euch ein inspirierendes Interview mit Andreas Enrico Brell.

Die 3 Schritte meiner Aktienanalyse

Der heutige Artikel zur Aktienanalyse war bereits lange versprochen und endlich hab ich es mal geschafft, meine Vorgehensweise beim Selektieren von Aktien zu Papier zu bringen. Viele Anleger und oft auch meine Mitglieder, tun sich schwer damit, aus der Masse an möglichen Kaufkandidaten, schnell die passenden Aktien zu selektieren. So hat sich bei mir mittlerweile ein 3-Stufen-System ergeben, welches ich auch im Telegram Support für meine Mitglieder anwende und euch heute gern vorstellen möchte.

Im ersten Schritt bei der Aktienanalyse geht es um die grundlegende Auswahl an Unternehmen die man im Depot haben möchte oder die überhaupt nicht in Frage kommen. Den zweiten Schritt nutzen wir dazu, die zuvor selektierten Kandidaten näher unter die Lupe zu nehmen. Im letzten Schritt geht es dann darum, herauszufinden, wann sich ein passendes Setup ergibt, um eine Dividendenaktie dann auch tatsächlich zu kaufen.

Mehr Cash im Crash

Vor einer der letzten Kaufphasen des Dividenden-Alarm Indikators, habe ich meine Newsletter Abonnenten gefragt, wie hoch ihre Cash Position ist. Damals ging der Indikator sukzessive runter und näherte sich immer mehr einer Kaufphase an. Es bestand also seit längerem wieder die Chance günstig viele interessante Dividendenaktien einzusammeln.

So habe ich in die Runde gefragt, wie viel Cash meinen Lesern für die anstehende Kaufphase zur Verfügung steht. Der Grund ist einfach. Unsere Strategie soll uns ja in Kaufphasen eine höhere Cash-Position ermöglichen und uns nicht in die Situation bringen, dass wir nur zuschauen und nicht kaufen können. Dazu wollte ich von meinem Lesern wissen, auf welche Aktien sie setzen würden. Hier ging es darum, ob es sich um Dividendenaktien handelte, die auch ein Kaufsignal generierten.

Mein Ziel war es, anhand der Antworten aufzuzeigen, wie sich die Investments der Dividenden-Alarm Mitglieder von denen der Nicht-Mitglieder unterscheiden.

Meine theoretische Gesamtdividende

Im heutigen Podcast möchte ich über ein paar Details meiner Dividendenstrategie sprechen. Genauer gesagt, geht es um meine monatlichen Erträge wie Dividenden und auch andere Einkommensquellen. In meiner mittlerweile sehr umfangreichen Excel Datei, ist die monatliche Ertragsauswertung und -hochrechnung, die für mich wichtigste Berechnung. Die eigentliche Höhe meines Vermögens ist für mich weniger relevant. Entscheidend sind meine Erträge, deren zukünftige Entwicklung sowie ihr Anteil an passiven oder aktiven Einkommensquellen. Meine finale Ertragskennzahl setzt sich somit aus unterschiedlichen Kennzahlen verschiedenster Ertragsquellen zusammen.

Archiv: Finanzielle Unabhängigkeit

Es gibt etwas zu feiern. Besser noch, zwei wichtige Punkte in meinem Leben haben im April ihren Ursprung gefunden. Seit 3 Jahren, genauer gesagt seit dem 1. April 2014, bin ich dem aktiven Hamsterrad entsprungen. Seit dem, genieße ich meine finanzielle Unabhängigkeit. Des Weiteren schreibe ich bereits seit 8 Jahren meinen Finanzblog Reich-mit-Plan.de.

Im heutigen Artikel gebe ich euch einen kleinen Rückblick, wie ich vor 8 Jahren gestartet bin. Ihr erfahrt zudem, wie es mir seit meinem Ausstieg aus dem Hamsterrad ergangen ist. Wie sich mein Alltag und meine finanzielle Unabhängigkeit verändert hat und wie sich mein Vermögen sowie meine regelmäßigen Erträge in den letzten drei Jahren entwickelt haben. Auch wenn wir die finanzielle Unabhängigkeit erreicht haben, so gibt es für uns noch zahlreiche Ziele und Wünsche die wir erreichen und uns erfüllen wollen. Wie es in Zukunft weiter geht und welchen langgehegten Wunsch wir uns jetzt erfüllen, erfährst du in diesem Artikel.

Finanzrocker Daniel Korth

Beim Thema Finanzen und Podcast da gibts eigentlich nur sehr wenige Protagonisten die sofort beim Namen genannt werden. So gehört Daniel Korth vom Finanzrocker-Podcast, zu den ersten Podcastern aus unserem Genre. Zusammen mit unserem Kollegen Albert Warnecke betreibt er zudem noch einen weiteren Podcast (Der Finanzwesir rockt) und er erreicht mittlerweile über 1 Million Zuhörer im Jahr. Und weil er mit seinem Finanzrocker-Podcast seit fast 5 Jahren on Air ist, hat er damit begonnen seine Selbstständigkeit auszubauen und arbeitet nicht mehr in Vollzeit in seinem bisherigen Job.

In unserer heutigen Interview-Folge geht es natürlich auch um Daniels Dividenden. So verrät er uns zum Beispiel, dass er dank Sportwetten, Rasenmähern und teurem Starbucks-Kaffee mittlerweile stattliche Dividendenerträge erzielt. Neben seinem breit aufgestellten Portfolio erwirtschaftet er aber mit einer ganz anderen Assetklasse Jahr für Jahr hohe Wachstumsraten.

Vermögen aufbauen durch Ertragsoptimierung

Der Titel des Artikels verrät eigentlich schon sehr gut, womit ich mich die meiste Zeit beschäftige. Vermögen aufbauen bedeutet nicht nur zusätzliches Einkommen zu generieren um die Sparraten zu erhöhen oder dauerhaft hohe Renditen zu erzielen. Ein wichtiger Punkt sollte das Optimieren des eigenen Vermögens sein. Je mehr man aus einzelnen Assets herausholt, desto weniger muss man an anderer Stelle zusätzlich an Rendite erwirtschaften. Mein Vermögen zu optimieren steht bei mir daher an erster Stelle. Dann erst kümmere ich mich um den Ausbau von meinem passiven Einkommen. Mein Ziel ist es, höhere Nettoerträge zu erhalten und so ein höheres Einkommen zu erzielen, ohne im Gegenzug mehr Kosten oder Aufwand zu haben.

Wer sich für das Thema Vermögen optimieren und effektive Vermögensverteilung interessiert, der darf heute erfahren, warum ich keine ETFs mehr in meinem Depot habe, wie ich meine zinslose Cash-Position gepimpt habe und welche Möglichkeiten mir mein Wertpapierkredit bietet. Alle Veränderungen zusammen, bringen mir nach ersten Schätzungen einen Mehrertrag im fünfstelligen Bereich – pro Jahr! Aber lies selbst. In diesem Sinne wünsche ich dir nun viel Spaß beim Lesen des etwas länger gewordenen Artikels.